Samstag, 27. Oktober 2012

Unser neues Familienmitglied:Veleta


Nach einigen Überlegungen haben wir uns dazu entschlossen, dass unsere Katze nicht mehr als Einzelgänger leben soll. Also haben wir auf diversen Tierschutzseiten gesucht. Wir hatten auch schnell eine ins Auge gefaßt aus einer Tierschutzorganisation ganz in der Nähe. Es wurde ein Kennlerntermin vereinbahrt und alles schien perfekt zu passen....
Einen Tag vor dem Termin kam ein Anruf der "Pflegefamilie", dass sie sich umentschieden haben und die Katze lieber behalten wollten. Das war schon ziemlich doof, denn wir hatten uns schon alle darauf vorbereitet...
Da ich ja selbst schon Pflegestelle für Hunde war weiß ich natürlich, dass man sich in sein Pflegetier verlieben kann, aber ich weiß auch was es heißt Absagen zu erteilen und dass man sich vor der Terminabsprache über die Vermittlung im klaren sein sollte...Über den weiteren Umgang mit uns von Seiten des Vereines war ich im Nachhinein auch nicht glücklich, da man uns plötzlich einen 15 jährigen Kater anbot, der so gar nicht in unser "Suchprofil" paßte...

Naja, lange Rede, kurzer Sinn. Wir haben weiter gesucht und sind dann auf VELETA gestossen! Es wurden nette Telefonate geführt, es erfolgte eine Vorkontrolle und dann haben wir auf SIE gewartet. VELETA kommt wie unser Hund aus Spanien. Sie wurde auf der Strasse aufgegriffen und kam dann über dieTierschutzorganisatien Vivalahund zu der Pflegestelle nach Wuppertal.
Die Pflegemama hatte Veleta schon erzählt, dass sie wichtigen Besuch bekommt und so wurden wir von ihr schnurrend und liebevoll begrüßt.
So stand dem nichts mehr im Wege und Veleta hat uns adoptiert!



 Alles ist noch ein wenig neu für sie aber sie ist sehr geduldig mit uns.
Sie erlaubt es sogar, dass man neben ihr auf dem Kopfkissen schlafen darf! ;-)
 Noch ist unsere Katze etwas ängstlich aber Veleta ist sehr geduldig.
Ich bin gespannt wie es weiter geht...

Donnerstag, 18. Oktober 2012

Ich bin sehr traurig...


Wenn ein geliebter Mensch von uns gegangen ist,
so bleibt er doch Bestandteil unserer Welt,
nicht nur in der Erinnerung.
Wenn wir wollen, können wir ihn spüren,
jetzt und überall:
in jedem Sandkorn,
in jedem Windhauch,
in jedem Sonnenstrahl,
in jeder Blume,
im Rauschen des Regens,
im Funkeln der Sterne.

Holger Aurin